Effizienz ist, die (richtigen) Dinge richtig tun. Effizienz ist ein Maß für die Wirtschaftlichkeit (Kosten-Nutzen-Relation), also die taktische, operationale Komponente. Effektivität ist wichtiger wie Effizienz. Es macht keinen Sinn das Falsche im Detail effizient zu lösen. Effizienz ist eng mit Erfahrung, Disziplin und Hartnäckigkeit im Detail verknüpft. Effizienz fällt nicht einfach vom Himmel. Effizienz in einem Projekt bedeutet jedes bedeutende Detail darauf hin zu gestalten, untersuchen, hinterfragen, messen. Letztendlich genügend Erfahrung zu haben und Bescheid zu wissen um Effizienz zu beurteilen.
Das ist ein hartes Brot für den Projektleiter oder wer auch immer Verantwortlich ist. Ein IT-Projektleiter zum Beispiel, der nie Entwickler, Architekt oder Requirements Engineer war, wird sich schwer tun. Wo lässt sich Effizienz messen. Welches sind die typischen Bereiche im Projekt wo Effizienz bedeutend ist und wo die Früchte noch tief hängen? Fangen wir Top-Down an.
Das ist ein hartes Brot für den Projektleiter oder wer auch immer Verantwortlich ist. Ein IT-Projektleiter zum Beispiel, der nie Entwickler, Architekt oder Requirements Engineer war, wird sich schwer tun. Wo lässt sich Effizienz messen. Welches sind die typischen Bereiche im Projekt wo Effizienz bedeutend ist und wo die Früchte noch tief hängen? Fangen wir Top-Down an.
- Projektplanung, Resourcenplanung mit einem vernünftigen Werkzeug und orientiert an Requirements ausgeführt, das flexibel genug ist, mit Änderungen und Change Requests des Projekts und der Resourcen umzugehen (den (richtigen Projektplan) richtig erfassen und pflegen können).
- Requirements Engineering eine hohe Bedeutung zukommen lassen und Requirements nach “Best Practices” Empfehlungen erstellen und managen lassen (der (richtigen) Bedeutung entsprechen mit den besten und richtigen Mitteln und Methoden zu managen, so dass der richtige Nutzen entsteht).
- Anlyse und Design als (richtige) Prozessschritte einführen und mit den (richtigen) Werkzeugen und Ergebniserwartungen versehen, so dass diese Phase richtig ausgeführt werden kann und die erforderlichen Transformationen und Essenzbildungen möglich sind (mit den (richtigen) Vorgaben die richtigen Ergbnisse und Spezifikationen erstellen).
- Architektur in alle wichtigen Analyse-, Design- und Implementierungs- Entscheidungen mit einbeziehen, so dass die beste und für das Vorhaben richtige Architektur entsteht (den (richtigen) Designentscheidungen die richtige Architektur geben)
- Solution Engineering mit den (richtigen) Anforderungen und Vorgaben und dem richtigen Environment die beste Lösung entwickeln und implementieren lassen (die (richtigen) Vorgaben richtig in eine Lösung umsetzen).
- Deployment (richtig) an den Entwicklungs- und Release- Prozess anbinden und die richtigen Workproducts erzeugen und richtig verteilen lassen (die (richtigen) Eingangsprodukte zum richtigen Ausgangsprodukt zusammenstellen und richtig zu verteilen)
- Testing frühzeitig über alle Requirements zu informieren und die Testspezifikation abzugleichen. Hierbei sicherstellen, dass die Tests auch richtig durchgeführt werden und Testergebnisse in den Entwicklungsprozess integriert sind (die (richtige) Einbettung der Disziplin Test durch die richtigen Ergebnisse einen Nutzen liefert).
- User Acceptance Test mit dem Stakeholder so früh wie möglich vereinbaren, um eine Vorstellung über das richtige Verständnis zu erhalten (die (richtigen) Requirements richtig implementiert und abgenommen zu haben).
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